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Kyu-Turnier und Nagai Cup 2024 in Neuburg - 13./14. April

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Unsere Torii's machten sich auf den Weg ins bayrische Neuburg a. d. Donau. Dort trafen sich Karateka aus ganz Deutschland sowie Österreich, Italien, Belgien und der Schweiz. Alle mit dem selben Ziel - ein Platz auf dem heißbegehrten Podest. Für manche galt es, erstmalig Wettkampferfahrung zu sammeln,  andere sind mittlerweile Routiniers. Bei Torii war es eine bunte Mischung von allem, welche sich am Ende als erfolgreich entpuppte...



Am Freitag startete Heidi gemeinsam mit Martin und den Kids (Leonie, Catalina, Martha, Emilia und Mika) Richtung Neuburg. Auch Hagen, Thomas und Leo folgten dieser Reise-Route, denn letztlich hatten alle ein Ziel - das Internationale Kyu-Turnier und der Nagai Cup. Dieses Jahr war dieses Event erstmalig auf zwei Tage aufgeteilt. Eine sinnvolle Entscheidung, wenn man bedenkt, wie lange die Wettkämpfe die letzten Jahre immer gingen...

Am Samstag starteten unsere Nachwuchskämpfer ins Turnier. Hagen und Thomas fungierten in ihrer Paraderolle als Kampfrichter an den Pools, während Heidi und Leo das Coaching übernahmen. Das Lampenfieber war deutlich spürbar unter den Wettkämpfern. Trotzdem ließen sich unsere Torii's nicht aus der Ruhe bringen und überzeugten mit ihren Leistungen. Am Ende freuten wir uns über folgende Podestplätze:

Name

Platzierungen

Kategorie

Mika

1. Platz Kata

Jungen 12 - 15 Jahre

Leonie
1. Platz Kumite

Mädchen 12 - 15 Jahre

Martha 3. Platz Kata Kinder bis 11 Jahre

Martin

3. Platz Kata

2. Platz Kumite

Herren ab 18 Jahren


Am Sonntag war es dann Zeit für die "Großen" - dort kamen dann auch die Mitglieder der anderen Nationalteams zum Zuge. Für uns Torii's startete Leo bei den Herren. Hochmotiviert und mit Freude aufs Turnier ging es los. Diese wurde leider schneller ausgebremst als gewollt und endete beim Bayrischen Roten Kreuz. Naja sein belgischer Gegner hatte wohl zu viele Action-Filme gesehen und da etwas improvisiert. Hagen und Thomas schiedsten auch an diesem Tag wieder fleißig in den Pools und konnten so die interessanten Kämpfe hautnah miterleben. Am Ende des Tages ging der große Wanderpokal übrigens mal wieder an eine Frau - Jessica Hüssy aus der Schweiz freute sich - mit zuvor zwei Goldmedaillen im Einzel - darüber.

Oss Sandra.