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Verband S.K.I.D.
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Wer
keine Lust auf langes Lesen hat, der kann
auch direkt zu unserer Fotostrecke weiterklicken...
Klein
aber Fein - so lautete unser Motto
bei der diesjährigen Deutschen
Meisterschaft. Die Reise führte uns
einmal quer durch die Republik nach
Ostbevern, wo die Titelkämpfe
stattfinden sollten. Motiviert und
gut gelaunt, zeigten unsere Torii's,
dass die viele Mühe und Leidenschaft
im Training nicht umsonst war. Am
Ende des Tages konnte jeder unserer
Starter mit mindestens einer
glänzenden Goldmedaille den Weg nach
Hause antreten. Was alles am
Wettkampftag und auf unserer Fahrt
dahin passierte, das könnt ihr nun
hier lesen...
Unsere
5 Torii’s Thomas, Sandra, Oli,
Jessica und Theresa machten sich
Freitag Nachmittag bereits auf den Weg,
da mit über 6 Stunden die Fahrt sich ein
Müh zog. Voll motiviert und mit dem Fuß
auf dem Gas, ging es nach Ostbevern.
Die kleine Stadt in der Nähe von
Münster, sollte unser Ziel sein. Die
Fahrt gestaltete sich recht amüsant. Es
wurde viel philosophiert, gelacht aber
auch das ein oder andere Nickerchen
erledigt. Während die „Großen“ vorne
fasziniert von Beinfreiheit und dem
ganzen technischen Schnickschnack waren,
wurde es für unsere „Kleineren“ hinten
doch etwas kuschelig (besonders in den
Kurven). Das abendliche Mahl gestaltete
sich wie üblich beim Goldenen M. Kurz
vor 21:30 Uhr erreichten wir schließlich
die Übernachtungshalle, in der
uns Hagen aus Pirna bereits erwartete.
Auch Franzi, die aus beruflichen
Gründen leider in die Ferne umzog, fand
den Weg zur Deutschen Meisterschaft.
Gemeinsam ließen wir den Abend noch in
Ruhe ausklingen, bevor alle in ihre
Schlafsäcke krabbelten und Nachtruhe
einzog. Der nächste Morgen nahte
bereits...
Nachwuchsmeisterschaft
Nach einem stärkenden Frühstück ging es
dann in die Wettkampfhalle. Hier
musste/durfte/sollte zuerst der Nachwuchs
seine Titelkämpfe bestreiten.
Nach einer feierlichen Begrüßung durch
diverse Amtsträger der Stadt Ostbevern,
begannen die ersten Wettkämpfe. Hoch
motiviert startete auch unsere Torii
Jugend mit Oli, Jessica und Theresa.
Alle 3 zeigten wieder einmal, dass das
viele Training nicht umsonst war. Mit
super Kata und Kumite Leistungen
sicherten sie sich die oberen Plätze
auf dem Podest. Für Jessica stand
derweil auch das erste Mal Freikampf auf
dem Plan. Trotz vorheriger Nervosität
schlug sie sich gegen die Braungurte
ihrer Kategorie super.
Oli
|
1.
Platz - Kata
|
1.
Platz - Kumite
|
1.
Platz - Kata Team
|
Jessica
|
2.
Platz - Kata
|
3.
Platz - Kumite
|
1.
Platz - Kata Team
|
Theresa
|
1.
Platz - Kata
|
4.
Platz - Kumite
|
1.
Platz - Kata Team
|
Deutsche
Meisterschaft
Nachdem es der Nachwuchs geschafft
hatte, begannen die Titelkämpfe der
„Großen“. Thomas, der den ganzen
Tag schon als Kampfrichter
fungierte, durfte auch hier wieder den
Posten des Hauptkampfrichters in
diversen Kämpfen übernehmen. Für Franzi
und Sandra war es der erste Start
als „frisch gebackene“ Schwarzgurte.
Während für Franzi die Wettkampffläche
mittlerweile wie ein zweites Zuhause
ist, war es für Sandra der erste
Wettkampf nach über 2,5 Jahren
verletzungsbedingter Wettkampfpause.
Neben dem Einzelstart in Kata und
Kumite, bildeten die beiden gemeinsam
mit Nicole aus München auch ein Kumite
und Kata Team. Gemeinsam kämpften sie
sich dabei bis ganz nach oben.
Franzi |
3.
Platz - Kata
|
1.
Platz - Kumite Team
|
1.
Platz - Kata Team
|
Sandra
|
|
1.
Platz - Kumite Team
|
1.
Platz - Kata Team
|
Nach dem schönsten Moment für die
erfolgreichen Sportler, nämlich der Siegerehrung,
packten wir unsere 7 Sachen zusammen.
Jessica nutzte die Gelegenheit, vorher
unbedingt noch die Sanitäter vor Ort
kennenzulernen. Nach einer mehr oder
weniger großen Stolperaktion auf dem
Podest, begrüßte sie uns in ihrer
Blutlache. Aber am Ende war gottseidank
alles nur halb so wild und wir konnten Richtung
Heimat aufbrechen. Mit ordentlich
Metall im Gepäck, nämlich mit 6x
Gold, 1x Silber und 2x Bronze,
düsten wir schließlich über die
Autobahnen Deutschlands zurück nach
Dresden. Die meiste Zeit wurde dabei
schlafend verbracht…bis auf Thomas
natürlich, der uns sicher nach Hause
geleitete. Pünktlich zur obligatorischen
Speisung in einem bekannten
Schnellrestaurant mit M, erwachte das
Auto wieder zum Leben. Danach waren es
nur noch wenige Kilometer, bis wir
schließlich gegen 23:00 Uhr unsere
Liebsten in die Arme nehmen konnten.
An dieser Stelle noch einen großen Dank
an das Dojo Yamaouchi Yodo aus
Ostbevern und all seine Helfer
für die super Organisation und
Durchführung der diesjährigen Deutschen
Meisterschaft. Natürlich haben wir
unsere Reise in alter Manier auch
fotografisch festgehalten. Alle Bilder
vom Wettkampftag und dem ganzen
Drumherum, gibt es in der Fotogalerie. Auch
die kompletten
Resultate aller
Kategorien, gibt es in
der offiziellen
Ergebnisliste
nachzulesen...
Oss Sandra
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