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Bericht vom
Hradék-Training am 1.-3. August ´03

Text:     Norbert Krausz, Karate-Schule Otomo Zittau (gekürzt) www.otomo-zittau.de
Fotos:    Gerolf Thamm

     

"Hitze und Training"

(Das Hradék-Training wurde kurzfristig nach Zittau verlegt)

Am ersten Augustwochenende trafen sich befreundete Karateka in Zittau zum gemeinsamen Training. Am 1. August war es mal wieder soweit, OTOMO hatte zu einem Trainingswochenende eingeladen. Zahlreich war man erschienen. Insgesamt 31 Karateka aus Dresden, Berlin, Zittau, Löbau und Bautzen (ja sogar aus München) sollten nun gemeinsam dieses Wochenende durchleben, gierig nach Training und dem Wunsch einfach ein paar schöne Tage zu erleben. Sie sollten nicht enttäuscht werden! Den Anfang machte Freitag Abend ein gemütliches Beisammensitzen mit Grill. Leider kein Training mehr, was wohl Einige schade fanden, aber dafür ging es Samstag dann um so intensiver zur Sache. Ein Lauf in die »Weinau« mit anschließendem Training stand auf dem Programm. Man kann hier wohl mit ruhigem Gewissen behaupten, dass dies der schweißtreibendste Teil dieser Tage war. Ausgepowert aber mit diesem glücklichen Gefühl im Bauch, lockte nachher nur noch die kühle Dusche. Die Tatsache das nur eiskaltes Wasser zur Verfügung stand, erwies sich dann irgendwie doch als göttlicher Segen. Denn das Wetter meinte es wirklich gut mit uns, zu gut. Die Sonne trieb das gesamte Wochenende die Temperaturen unaufhörlich in die Höhe. Schwitzende und immer wieder trinkende Karateka, sowie leere Wasserflaschen überall bestimmten das Bild des Tages. Nachmittags wollte man nur noch zum Olbersdorfer See. Ein paar Stunden auf der faulen Haut liegen, ein paar Volleyball-Matche austragen oder sich einfach nur in den kühlen Fluten aufhalten, jeder schaltete auf seine Art etwas ab, bevor es am späten Nachmittag zum Training in die »Busch-Schule« ging. Ein Abend am Grill bildete nach all diesen »Strapazen« einen runden und schönen Abschluss. Bis weit nach Mitternacht wurde philosophiert, diskutiert, debattiert und miteinander gelacht. Man knüpfte neue Kontakte und genoss die einfache familiäre Atmosphäre. Die »feucht-fröhlichen« Abende entwickelten sich für so Einige zum regelrechten »Schlaf-Killer«, aber wer wollte bei diesen Tagen schon zeitig ins Bett? Sonntag früh wieder ein gemeinsames Frühstück und im Anschluss das abschließende Training für dieses Wochenende im Dojo, welches jeden Einzelnen noch einmal so richtig fordern sollte. Abschließend lässt sich wohl sagen, dass all die Trainingseinheiten »der mal anderen Art« für alle von uns eine große Bereicherung waren, voll mit Neuem und Interessantem. Hoffentlich war es nicht unser letztes gemeinsames Trainingslager dieser Art.